Menschen mit Identität und viel Verantwortung

Gesundheitsfördernde Schule

Am 23. Januar 2004 beschloss der Konvent der Lehrerinnen und Lehrer einstimmig den Beitritt zum „Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen“.

Zum Abschluss des ersten Jahres wurde unserer Schule am 8. Februar 2005, offiziell das Emblem der Netzwerkschulen anlässlich des Besuchstagskonzerts überreicht.

Die Netzwerkschulen orientieren sich an den Zielen und dem Konzept des Europäischen Netzwerks ENHPS der Weltgesundheitsorganisation. Gesundheitsförderung will nicht nur eine Veränderung des Verhaltens der einzelnen, sondern ebenso eine Veränderung der Verhältnisse bewirken. Die Gesundheitsfördernde Schule fördert beispielsweise

  • das Gesundheitsbewusstsein, die Selbstachtung und das Wohlbefinden aller an der Schule Beteiligten,
  • ein gutes Klima zwischen Lehrer- und Schülerschaft, unter den SchülerInnen und zwischen Schule, Eltern und Umfeld.

Gesundheitsfördernde Schulen sind nicht a priori „gesunde Schulen“. Es sind Schulen, die bereit sind, an einem Prozess in Richtung „Gesundheitsfördernde Schule“ zu arbeiten.

Initiativen zu Projekten können von verschiedenen Seiten kommen:

  • dem Lehrerkollegium
  • der Schülerschaft
  • der Schulleitung
  • dem Schulumfeld
  • der Elternschaft

Als ersten Schwerpunkt hat die KSL das Thema „Umgang mit Stress“ gewählt. Steuergruppe ist vorläufig die Gesundheitskommission.

Gerne möchten wir Sie bitten, uns allfällige Wahrnehmungen und Vorschläge im Zusammenhang mit dem Weg zur gesundheitsfördernden Schule mitzuteilen.
Sie können diese in schriftlicher Form brieflich oder per e-mail an das Rektorat, Vermerk „Gesundheitsfördernde Schule“, richten.

Umgang mit Stress

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