Gegenseitige Achtung

2021 Virtual Reality: eine Lesung der anderen Art

Die VR-Brillen versetzten uns in einen virtuellen Raum mit 360°-Blickmöglichkeit. Dort begrüsste uns Klaus Merz. Während er sprach, begann sich der Raum mit Nebel zu füllen, bis nichts mehr sichtbar war. Uns umgab eine weisse Hülle, die uns vergessen liess, wo wir waren.
Der nächste Halt auf unserer Reise war das Zimmer der Hauptfigur. Das Vorgelesene und das Bild stimmten sehr genau überein und der Raum war detailgetreu eingerichtet. Danach sassen wir in einem SBB-Zug. Hier fühlten wir uns wohl, da wir mit dieser Umgebung vertraut waren. Dass hier noch andere Menschen zu sehen waren, empfanden viele als Highlight. Für die Produzenten war dies eine der aufwendigsten Szenen. Obwohl insgesamt nur ein Zehntel des Inhalts aufgegriffen wurde, hatten wir das Gefühl, total in der Geschichte drin zu sein, da man von nichts um sich herum abgelenkt werden konnte.
Wir alle waren und sind total begeistert von der Idee und der Umsetzung dieses Projekts!

Alexandra Scherer und Nina Stähelin, W4i